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Raum für Ko-Kreation
Allein ist es kaum möglich, tiefgreifende Veränderungen zu erreichen. Es braucht gemeinsame Anstrengungen verschiedenster Akteur:innen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung. «Sektorübergreifende Kooperationen fördern das gemeinsame Verständnis wichtiger Themen und die Qualität der Ergebnisse», sagt Geschäftsführer Andrew Holland. «Dank der breiten gesellschaftlichen Abstützung erhöhen sie die Reichweite und Wirkung von Aktivitäten.»
Wir schaffen Raum für ko-kreative und kollaborative Prozesse – und ermöglichen damit neue Formen der Zusammenarbeit. So haben wir gemeinsam mit Stiftungen aus Deutschland und Österreich die länder- und sektorübergreifende Initiative ANSTOSS DEMOKRATIE zur Stärkung der demokratischen Kultur lanciert. Im Rahmen von GENDER*ROLLEN arbeiten über 100 Menschen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen daran, dass sich junge Menschen frei von Geschlechterstereotypen entwickeln können.
Neugierde und Offenheit
«Wir sind überzeugt vom Potenzial ko-kreativer Prozesse. Wenn wir die richtigen Menschen zusammenbringen und den passenden Rahmen schaffen, kommen dabei gute, bedürfnisorientierte Ergebnisse heraus», sagt Andrew Holland. Mut bedeutet für eine Förderstiftung, offen in solche Kooperationen zu starten, Kontrolle abzugeben und Ungewissheiten auszuhalten. Denn wer Ko-Kreation ernst nimmt, kann zu Beginn nicht im Detail planen, was im Laufe der Zusammenarbeit entsteht. «Wichtig ist es, den Beteiligten möglichst viele Freiheiten zu geben», erklärt Andrew Holland.